Barbara Büchner

Barbara Büchner wurde 1950 in Wien geboren und wollte nie etwas Anderes werden als Schriftstellerin, und zwar Schriftstellerin für Kriminal- und Gruselromane. Ihre erste literarische Inspiration war dabei die Heftroman-Serie „Allan Wiltons Kriminalberichte“, die auch ihr Interesse für die Rechtsmedizin weckte.
Nach einer Ausbildung und einigen missglückten Versuchen, in bürgerlichen Berufen Fuß zu fassen, war sie siebzehn Jahre lang Journalistin. Daher sind ihre Romane immer minutiös recherchiert und beziehen sich meist auf authentische Fälle, sei es Spuk oder Verbrechen. 1985 erschien, unbeachtet von der Öffentlichkeit, ihr erstes Buch, ein Schauerroman. Dann schlitterte sie durch die Ironie des Schicksals in die Laufbahn einer erfolgreichen Kinder- und Jugendschriftstellerin, bis sie 2000 die literarische Pädagogik endgültig satthatte und das Risiko einging, vom Horror zu leben. Literarisch beeinflusst wurde sie von E.A. Poe, H.P. Lovecraft, Conan Doyle und vor allem Dino Buzzatti. Inzwischen hat sie sich auf diesem, ihrem eigentlichen Gebiet im deutschsprachigen Raum einen Namen gemacht.

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