Fortsetzung der Novelle „Konstantin und der große Sprung“
Coverlayout: Atelier Bonzai
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Ausgerechnet der Tagträumer Konstantin aus der Sippe der Osterhasen hat im ersten Teil der Geschichte den großen Sprung auf die gefürchtete andere Seite des Flusses gewagt: Seit Generationen erzählte man sich, dass dort ein gefährliches Ungeheuer sein Unwesen treiben würde und hat aus diesem Grund nie eine Pfote auf den fremden Grund und Boden gesetzt. Konstantin hingegen hat seine Ängste überwunden und viele Abenteuer und Herausforderungen überstanden, weil er ein wunderschönes Häschen erblickt hatte, das er unbedingt finden wollte. Am Ende fand er es: Seine große Liebe, Dalia, vom Stamme der Blumenhasen. Der tapfere Konstantin hat nicht nur sich selbst, sondern auch seiner Sippe ein großes Geschenk gemacht. Er hat bewiesen, dass das so genannte Ungeheuer einer optischen Täuschung entsprang und damit die Angst seiner Eltern, Großeltern und Urgroßeltern in Nichts aufgelöst. Stattdessen brachte er Dalia und deren ganze Sippe mit nach Hause.
Viel Aufmerksamkeit ist in Konstantins atemberaubendes Abenteuer geflossen.
Doch nun muss die verbleibende Zeit für die Vorbereitungen auf das große Osterfest und die Verteilung der Ostereier genutzt werden. Die Blumenhasen geloben, fleißig mitzuhelfen. Doch sie kennen die Bräuche der Osterhasen und des Osterfestes nicht und sorgen in ihrer Naivität für ein unerwartetes Problem nach dem nächsten.
